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Macht die Stadt Leipzig wieder als Existenzvernichter von sich Reden? – jetzt das Grünflächenamt mit Rüdiger Dittmar als Amtsleiter

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Nun, das Leipzig nicht gerade ein Paradies für Selbständige, fleißige und ehrbare Menschen ist, dass ist in Leipzig leider seit Jahren bekannt.

Wenn die großen Unternehmen, wie BMW, Porsche oder DHL im Rathaus etwas wollen, dann rollt man ihnen den „roten Teppich“ aus, und glauben Sie mir da bekommen die Mitarbeiter der Stadt Leipzig dann regelrechte „Schnappatmung“ von der Anstrengung der eiligen Arbeit für diese Großunternehmen.

Kommen da aber 2 fleißige Kleinselbständige die nur nicht zukünftig dem Amt zur Last fallen wollen und lieber ihr Geld mit ehrlicher Arbeit verdienen wollen, dann „wiehert der Amtsschimmel“ ganz Laut „Nein“.

Dies ist nun 2 Wurstverkäufern in der Leipziger Karl Heine Straße geschehen. Sie waren offenbar dem Leipziger Grünflächenamt „ein Dorn im Auge“, und so sollen sie dann nun ihren angestammten Arbeitsplatz am Leipziger Karl- Heine-Platz verlassen. Ihr Nutzungsvertrag für das Grundstück soll von der Stadt Leipzig nicht verlängert werden.

Der Wurststand der beiden fleißigen Menschen, die eben nicht in einem warmen Büro im Grünflächenamt sitzen und pünktlich jeden Monat ihr Geld bekommen, und sich überlegen können wen man dann noch so alles seine Existenz kaputtmachen könnte, ist seit 2 Jahren nahezu Kult in der Leipziger Karl Heine Straße.

Wie beliebt der Stand der beiden Herren ist sieht man derzeit an einer tollen Aktion der Kunden und der Bürger aus dem dortigen Kiez. Sie setzen sich mit einer Online Petition für den Erhalt des Wurststandes am Karl- Heine- Platz ein.

Wie sehr sie von den Nachbarn geschätzt werden, zeigt sich daran, dass für den Erhalt des Wurststandes schon 700 Menschen am Stand und fast 2000 auf einer Online-Liste unterschrieben haben – binnen zwei Wochen.

Doch wie man Leipzig kennt, wird die Stadt auch hier Menschen eine Existenz nehmen, nur um am Ende des Monats dann sagen zu können „haben wir gut gemacht, wieder eine Existenz vernichtet“, könnte man sarkastisch anmerken.

Erstaunlich auch, das sich hier unsere angebliche Volkszeitung nicht einmal für solche Schicksale einsetzt. Nun, als Haus und Hofberichterstatter des Leipziger Oberbürgermeisters, ist jeder Bericht in dem die Stadt Leipzig kritisiert wird, dann vielleicht unangemessen gegenüber dem Leipziger OB? Würde einer der beiden betroffenen Personen „Karstadt“ mit Nachnamen heißen, wäre der OB sicherlich längst dagewesen. Darauf gehe ich jede Wette ein. Aber hier geht es ja nur um einen Mietvertrag für 2 kleine fleißige Selbständige.

Does the city of Leipzig once again make speeches as an exterminator? – now the green space office with Rüdiger Dittmar as head of the office

Well, Leipzig is not exactly a paradise for the self-employed, industrious and respectable people, that is unfortunately known in Leipzig for years.

If the big companies, like BMW, Porsche or DHL, want something in the town hall, they roll out the „red carpet“ for them, and believe me, then the employees of the city of Leipzig get a real „gasp“ from the effort of urgent work for these big companies.

But if there are 2 hard-working little ones who just do not want to be a burden to the office in the future and would rather earn their money with honest work, then „the official idiot“ wholeheartedly „no“.

This is now done 2 sausage sellers in the Leipzig Karl Heine street. They were obviously „a thorn in the side“ of the Leipzig Green Space Office, and so they should now leave their traditional workplace at the Leipzig Karl-Heine-Platz. Your contract of use for the property should not be extended by the City of Leipzig.

The sausage stand of the two hardworking people, who are just not sitting in a warm office in the green space office and get their money every day on punctually, and can think about who could ruin his life, has been almost a cult in the Leipzig Karl for 2 years Heine street.

How popular is the state of the two men is currently seen in a great action of the customers and the citizens of the local neighborhood. They are using an online petition to receive the sausage stand at Karl-Heine-Platz.

How much they are valued by the neighbors is shown by the fact that 700 people have already signed up to receive the sausage stand and nearly 2000 on an online list – within two weeks.

But as you know Leipzig, the city will take an existence here, too, only to be able to say at the end of the month then, „we have done well, destroyed again an existence“, one could remark sarcastically.

It is also astonishing that our alleged people’s newspaper does not even support such fates here. Well, as the house and court reporter of the Lord Mayor of Leipzig, is any report in which the city of Leipzig is criticized, then perhaps inappropriate to the Leipzig OB? If one of the two persons concerned would be called „Karstadt“ by last name, the OB would certainly have been there long ago. That’s where I bet every bet. But this is only about a lease for 2 small hard-working self-employed.