Ist es der fehlende Respekt vor der ehrenamtlichen Arbeit vieler Helfer der Leipziger Tafel, oder will man mit diesen Menschen die die Hilfe der Leipziger Tafel benötigen nichts zu tun haben? Eine Frage die man nach dem gestrigen Tag einmal so in den Raum stellen muss. Das wir und unsere Arbeit innerhalb der Stadtverwaltung Leipzig wenig Beachtung finden, so Dr. Werner Wehmer, das wissen wir seit Jahren.
Auf solchen Bildern zeigt sich dann ein gewählter Politiker möglicherweise auch deshalb nicht gerne, weil das auch ein Zeichen für das Versagen der Sozialsysteme der Stadt Leipzig sein könnte, und mal ehrlich Bilder von einer Golf Charity oder dem Leipziger Opernball machen sich dann doch nun wirklich besser. Auch die Übergabe eines Preises lässt manchen Politiker in der Stadtverwaltung sich dann auch gerne einmal nach vorne drängen. Bei einer Eröffnung einer Ausgabestelle für Menschen die Hilfe benötigen, da drängt man sich dann eher wohl ungerne vor.
Nun, Leipzig besteht eben nicht nur aus Reichen und wohlhabenden Bürgern. Leipzig hat sie eben auch die Menschen die die Hilfe der Leipziger Tafel benötigen, und das sind heute über 15.000 jeden Monat. Alte Menschen die ihr Leben lang „gebuckelt“ haben, deren Rente aber trotzdem nicht reicht um sich jeden Tag eine Scheibe Wurst aufs Brötchen zu legen.
Junge Frauen die ihre Kinder durchs Leben bringen müssen, weil die Väter ihre Verantwortung vergessen haben. Familien die immer mehr Gedl brauchen um ihre Mieten zu bezahlen, kaum noch Geld übrig haben um den Einkaufskorb voll zu machen. Leiber einen knurrenden Magen, als kein Dach über dem Kopf, so hört man das manchmal von dem einen oder anderen Kunden der Leipziger Tafel. Ja, auch das gibt es in einer Stadt wie Leipzig. Gestern nun war also die Neueröffnung der Leipziger Tafel Filiale in der Bennigsenstraße und viele Unterstützer der Leipziger Tafel waren gekommen. Porsche, Amazon, Kaufland, Konsum usw. alles Unterstützer ohne die eine erfolgreiche Arbeit der Leipziger Tafel nicht möglich wäre. Nun, so Dr. Werner Wehmer von der Leipziger Tafel, können wir noch mehr Menschen helfen, das macht meine Mitarbeiter und mich Stolz.
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Is it the lack of respect for the volunteer work of many helpers of the Leipzig Tafel, or do you want to have nothing to do with these people who need the help of the Leipzig Tafel? A question that you have to ask after yesterday’s day so in the room. That we and our work within the city administration Leipzig little attention, says Dr. med. Werner Wehmer, we have known that for years. In such pictures, a politician may not like to appear because that could also be a sign of the failure of the social systems of the city of Leipzig, and even honestly pictures of a golf charity or the Leipzig Opera Ball then really do better , The handing over of a prize also allows some politicians in the city administration to push forward once. At an opening of an issuing office for people who need help, then you are rather reluctant to. Well, Leipzig does not just consist of rich and wealthy citizens. Leipzig also has the people who need the help of the Leipzig Tafel, and that’s over 15,000 every month. Old people who have „hunched“ their lives long, but their pension is still not enough to put a slice of sausage every day on the bun. Young women who have to bring their children through life, because the fathers have forgotten their responsibility. Families who need more and more Gedl to pay their rents, hardly have any left over money to make the shopping basket full. If you have a growling stomach, not a roof over your head, you will sometimes hear that from one or the other customer of the Leipziger Tafel. Yes, that also exists in a city like Leipzig. Yesterday, then, was the reopening of the Leipzig Tafel store in the Bennigsenstraße and many supporters of the Leipzig Tafel had come. Porsche, Amazon, Kaufland, consumption, etc. all supporters without the successful work of the Leipzig Tafel would not be possible. Well, Dr. Werner Wehmer from the Leipziger Tafel, we can help even more people, that makes my employees and me proud.