
We live and work in Leipzig. Of course, we are then very interested in real estate projects that are currently being discussed in Leipzig. It is also clear that we look closely at so-called investors, those who want to turn a big wheel in Leipzig. Especially in Leipzig, unfortunately, there were many lucky knights in the real estate sector in the last 25 years.
At present, real estate is very popular with investors from Germany and, of course, from abroad, especially in prospering cities such as Leipzig. One of the bigger companies that wants to earn a living in Leipzig is the company CG Consult with Christoph Gröner at the helm.
That Christoph Gröner who made a „penalty money deal“ a few weeks ago with the Leipzig court and the Leipzig prosecutor to end his unpleasant processes.
That Christoph Groener, who is well known in Leipzig from the last 20 years, because the company CG once had its headquarters in Leipzig before moving to Berlin.
As far as the acquisition of large real estate projects is concerned, then Christoph Gröner has to pay a compliment, then Gröner is certainly also very successful, whereby Gröner rarely retains his real estate, but rather resells it as a project.
In this respect, we were not too surprised that Christoph Gröner then resold his real estate project „Eutritzscher Freiladebahnhof“ to a third party. Surprised of it was then, if one may believe the media, the city of Leipzig as a contract partner of Christoph Gröner.
The city of Leipzig was probably „not amused“ about the process as this has expired. Now, however, it seems that the city of Leipzig is in good shape, and it became known who the buyer of the real estate project is.
According to the media, it should be a Viennese company named imfarr Beteiligungs GmbH. Of course, then we take a closer look at the company.
For example, we looked at the last balance sheet here, and we would not call this balance sheet the balance sheet of a successful and financially strong investor. If one follows the media reports on the project, then investment totals in the 3-digit million range could be in the room here.
Of course, we are also interested in whether the named company will keep the real estate that it will still be able to build in-house or will resell it.
We have now sent these and other questions to the company mentioned, with a request for an opinion. In addition, we have further research results, which could possibly make this deal difficult for the city of Leipzig.
Wir leben und arbeiten in Leipzig. Natürlich interessieren wir uns dann sehr für Immobilienprojekte die in Leipzig derzeit diskutiert werden. Klar ist auch, daß wir uns sogenannte Investoren einmal genauer anschauen, jene die in Leipzig ein großes Rad drehen wollen. Gerade in Leipzig gab es ja leider in den letzten 25 Jahren viele Glücksritter im Immobilienbereich.
Immobilien sind derzeit gerade in prosperierenden Städten wie Leipzig sehr begehrt bei Investoren aus dem Inland und natürlich auch aus dem Ausland. Einer der größeren Unternehmen die am Leipziger Bauboom verdienen wollen, ist das Unternehmen CG Consult mit Christoph Gröner an der Unternehmensspitze.
Jenem Christoph Gröner der vor einigen Wochen einen „Strafgeld Deal“ mit dem Leipziger Gericht und der Leipziger Staatsanwaltschaft gemacht hat, um seine unliebsamen Prozesse zu beenden.
Jenem Christoph Gröner, den man auch in Leipzig aus den letzten 20 Jahren gut kennt, denn das Unternehmen CG hatte einst seinen Sitz in Leipzig bevor man nach Berlin umgezogen ist.
Was die Akquisition von großen Immobilienprojekten angeht, da muss man dann Christoph Gröner auch einmal ein Kompliment machen, ist Gröner sicherlich dann auch sehr erfolgreich, wobei Gröner seine Immobilien selten im Bestand behält, sondern dann eher als Projekt weiterverkauft.
Insofern hat es uns auch nicht sonderlich überrascht, das Christoph Gröner dann sein Immobilienprojekt „Eutritzscher Freiladebahnhof“ an einen Dritten weiterverkauft hat. Überrascht davon war dann nur, wenn man den Medien glauben darf, die Stadt Leipzig als Vertragspartner von Christoph Gröner.
Die Stadt Leipzig war wohl „not amused“ über den Vorgang wie dieser abgelaufen ist. Nun scheint man sich aber in zielführenden Gesprächen zu befinden mit der Stadt Leipzig, und bekannt wurde auch, wer denn nun der Käufer des Immobilienprojektes ist.
Es soll sich nach Medienangaben um eine Wiener Gesellschaft mit dem Namen imfarr Beteiligungs GmbH handeln. Natürlich schauen wir uns dann das Unternehmen auch einmal genauer an.
Hier haben wir uns zum Beispiel einmal die letzte Bilanz angeschaut, und wir würden diese Bilanz dann nicht als die Bilanz eines erfolgreichen und kapitalkräftigen Investors bezeichnen. Geht man den Medienberichten zu dem Projekt nach, dann könnten hier doch Investitionssummen im 3-stelligen Millionenbereich im Raume stehen.
Uns interessiert natürlich auch, ob das genannte Unternehmen die dann noch zu erstellenden Immobilien im Eigenbestand behält, oder auch wieder weiterverkaufen wird.
Diese und weitere Fragen haben wir nun dem genannten Unternehmen übermittelt, mit der Bitte um eine Stellungnahme. Zudem liegen uns weitere Rechercheergebnisse vor, die diesen Deal dann doch möglicherweise schwierig machen könnten für die Stadt Leipzig.