
No question the AfD is currently even overtaking the former People’s Party SPD in the electorate. Something you would not have imagined 5 years ago in the political landscape.
Knowing really what the AfD wants to start with Germany at all, the party may not even know that. It does not have to, because at present the AfD lives above all by the mistakes of the other parties. Here one has almost the feeling, that the AfD drives the other parties before itself.
The AfD voters also clearly express their dissatisfaction with the German established politics with their vote, because AfD voting certainly means choosing protest, not only out of conviction.
One wonders, however, why the only means of our policy then seems to be to beat on the AFD. But that brings the AFD still more votes, even more inflow at the polluter. You always like to help victims.
The last current example is the unspeakable choice in Saxony. Here one can not escape the impression that the established political parties have made a decision out of fear of powerlessness, which has little to do with the rule of law, but rather could have served the AfD in the state elections in Saxony on 1 September 2019 „to keep small“.
It had to be clear to the protagonists of this decision that an AFD would not put up with that, because this was also about political significance for the party.
In Saxony, the AfD has for the first time the chance to become the strongest political party after the state election, thus becoming the first contact for a government formation.
Clear that this does not like a CDU Saxony.
That CDU Saxony that has ruled the Free State for over 25 years, alone or in a coalition, and who already regards the Free State of Saxony as their ancestral home of power.
Now, the other parties have a terrible legal gossip in front of the Saxon State Constitutional Court.
A legal gossip not only with political consequences, but also possibly with legal consequences, because the charge of right-wing is currently against the provincial election leader of Saxony, Carolin Schreck, and the other members of the Saxon electoral examination committee in the room.
In Dresden, it is now assumed that the current incumbent Land Returning Officer, Carolin Schreck, at the latest after the election, her job as President of the statistical State of Saxony will have to give up. That office which Frau Schreck did not start until January 2019. However, she seems to be completely overwhelmed with the office.
It is possible that this happens even BEFORE, namely, when the Saxon State Constitutional Court then in mid-August its final verdict in the Politposse „Elbe Gate“ has spoken
Of course, one wonders why the other parties in Germany do not find pragmatic answers to the dissatisfaction of the citizens.
The only answer is „look for the AfD“, but not to worry about the worries and sensitivities of the Germans. That which can not go well should be clear to anyone who can reasonably think straight ahead.
Many people in Germany are no longer comfortable in this Germany.
In a Germany where out of consideration for 2 Muslim girls over 100 children should change their eating habits.
In a Germany, where you can not go alone without fear on the street as a woman evening after 20 clock in some cities and towns.
In a Germany where asylum seekers are felt to be treated better, like people who were born and raised in Germany.
In a Germany where you can have worked for 45 years, but then not even so much pension gets you from life or survival can.
In Germany, for example, there are almost 16,000 people in cities like Leipzig who could not survive without the help of a social institution like the Leipzig Tafel.
In a Germany climate protection is more important than bread and work for the people.
In a Germany where large fraudulent trading companies can then simply bucket free with money from the petty cash.
In a Germany where you „catch the little thieves and let the big thieves run“. Small thief can be better transferred, and then of course good for the crime statistics of the security agencies.
In a Germany whose legal system no longer works, because it is completely overloaded.
In a Germany where the rural area knows neither police nor medical care.
Maybe that’s why you have to choose AfD for so long, until the established parties understand that we have millions of dissatisfied citizens in Germany whose numbers are getting bigger every day.
Every day one feels more reminded of the words of the poet Heinrich Heine. To Heinrich Heine, who once said, „If I think of Germany at night, then I’m going to sleep. Today, you certainly do not have to refer to the night.
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Keine Frage die AfD ist derzeit sogar dabei die ehemalige Volkspartei SPD in der Wählergunst zu überholen. Etwas, was man sich vor 5 Jahren in der politischen Landschaft noch nicht hätte so vorstellen können.
So richtig wissen was die AfD denn überhaupt mit Deutschland anfangen will, das weiß die Partei möglicherweise selber auch noch nicht. Muss sie auch nicht, denn derzeit lebt die AfD vor allem durch die Fehler der anderen Parteien. Hier hat man schier das Gefühl, das die AfD die anderen Parteien vor sich her treibt.
Die AfD Wähler drücken mit ihrer Stimme auch ganz klar ihre Unzufriedenheit mit der deutschen etablierten Politik aus, denn AfD Wählen heißt sicherlich auch Protest wählen, nicht nur aus Überzeugung.
Man fragt sich allerdings, warum das einzige Mittel unserer Politik dann zu sein scheint, auf die AfD draufzuhauen. Gerade das bringt aber der AfD doch noch mehr Stimmen, noch mehr Zulauf beim Wahlbürger. Opfern hilft man immer gerne.
Letztes aktuelles Beispiel ist die unsägliche Wahlposse in Sachsen. Hier kann man sichd es Eindrucks nicht erwehren, das die etablierten politischen Parteien aus Machtverlustangst eine Entscheidung getroffen haben , die mit Rechtsstaatlichkeit wenig zu tun hat, sondern wohl eher dem gedient haben könnte, die AfD bei den in Sachsen am 1. September 2019 anstehenden Landtagswahlen „klein zu halten“.
Es musste den Protagonisten dieser Entscheidung doch klar sein, das eine AfD sich das nicht gefallen lassen würde, denn hier ging es ja auch um politische Bedeutung für die Partei.
In Sachsen hat die AfD erstmals die Chance nach der Landtagswahl stärkste politische Partei zu werden, damit erster Ansprechpartner für eine Regierungsbildung zu sein.
Klar dass dies einer CDU Sachsen nicht gefällt. Jener CDU Sachsen die den Freistaat seit über 25 Jahren regiert, alleine oder in einer Koalition, und die den Freistaat Sachsen bereits als ihren Erbhof der Macht ansieht.
Nun haben die anderen Parteien eine fürchterliche Justizklatsche vor dem sächsischen Landesverfassungsgericht einstecken müssen.
Eine Justizklatsche nicht nur mit politischen Konsequenzen, sondern auch möglicherweise mit rechtlichen Konsequenzen, denn der Vorwurf der Rechtsbeugung steht derzeit gegen die Landeswahlleiterin von Sachsen, Carolin Schreck, und die anderen Mitglieder des sächsischen Wahlprüfungsausschusses im Raum.
In Dresden geht man mittlerweile davon aus, das die derzeit amtierende Landeswahlleiterin, Carolin Schreck, spätestens nach der Wahl ihren Job als Präsidentin des statistischen Landesamt Sachsen wird aufgeben müssen. Jenes Amt welches Frau Schreck erst im Januar 2019 angetreten hatte. Sie scheint allerdings mit dem Amt völlig überfordert zu sein.
Möglich das dies aber auch noch VORHER geschieht, nämlich dann, wenn der sächsische Landesverfassungsgerichtshof dann Mitte August sein endgültiges Urteil in der Politposse „Elbe Gate“ gesprochen hat
Man fragt sich aber dann natürlich auch, warum die anderen Parteien in Deutschland auf die Unzufriedenheit der Bürger keine pragmatischen Antworten finden?
Die einzige Antwort ist „draufhauen auf die AfD“, nicht aber sich um die Sorgen und Befindlichkeiten der Deutschen zu kümmern. Das, das nicht gut gehen kann, sollte jedem klar sein der einigermaßen geradeaus Denken kann.
Viele Menschen in Deutschland fühlen sich in diesem Deutschland nicht mehr wohl.
In einem Deutschland wo aus Rücksichtnahme auf 2 muslimische Mädchen über 100 Kinder ihre Essgewohnheiten verändern sollen.
In einem Deutschland, wo man als Frau Abends nach 20 Uhr in Manchen Städten und Gemeinden nicht mehr alleine ohne Angst auf die Straße gehen kann.
In einem Deutschland wo Asylsuchende gefühlt besser behandelt werden, wie Menschen die in Deutschland geboren und aufgewachsen sind.
In einem Deutschland wo man 45 Jahren gearbeitet haben kann, dann aber nicht einmal mehr so viel Rente bekommt das man davon Leben bzw. Überleben kann.
In einem Deutschland wo es in Städten wie Leipzig zum Beispiel fast 16.000 Menschen gibt die ohne die Hilfe einer sozialen Einrichtung wie der Leipziger Tafel nicht überleben könnten.
In einem Deutschland dem Klimaschutz wichtiger ist, als Brot und Arbeit für die Menschen.
In einem Deutschland wo sich große betrügerisch handelnde Konzerne einfach mit Geld aus der Portokasse dann Freikaufen können.
In einem Deutschland wo man „die Kleinen Diebe fängt und die großen Diebe laufen lässt“. Kleine Dieb kann man besser überführen, und sind dann natürlich gut für die Kriminalitätsstatistik der Sicherheitsbehörden.
In einem Deutschland dessen Rechtssystem nicht mehr funktioniert, weil es völlig Überlastet ist.
In einem Deutschland wo der ländliche Raum weder Polizei noch ärztliche Versorgung kennt.
Natürlich kann man diese Liste mit vielen weiteren Punkten fortsetzen, aber ob das was hilft in der Politik zu verändern, da darf man doch Zweifel haben.
Vielleicht muss man ja einfach deshalb auch so lange AfD wählen, bis die etablierten Parteien verstehen das wir in Deutschland Millionen von unzufriedenen Bürgern haben, deren Schaar jeden Tag größer wird.
Man fühlt sich heute jeden Tag mehr an die Worte des Dichters Heinrich Heine erinnert. Jenem Heinrich Heine der einmal sagte „ Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht. Heute muss man das sicherlich nicht nur auf die Nacht beziehen.