
Of course, we looked at the contribution of the Bavarian radio last night, because we were of course interested in what you get to see and learn something new.
Well, for the most part for us „old camels“ about which we have already reported in the past. With the exception of the investors in Asia and England, because we had / have no relation. That was something new for us.
Then we were amazed that the Bavarian Broadcasting Company has just picked out a conversation partner on the subject of „Monument Protection Real Estate“, which we do not associate with the topic of „real estate“: Attorney Peter Mattil from Munich.
As an expert in this field in Germany, we will surely see Jochen Resch from Berlin. More expertise then hardly goes in the field of „heritage property“.
Well, lawyer Peter Mattil will have been all the same, because Mattil of course also lives from public awareness and of course from the public presence.
Only, we would have wished us a bit more expertise in the statements of Peter Mattil. Peter Mattil should know that it is not so easy to buy and renovate a listed property.
It is also not possible to start rehabilitation when most of the flats are sold, but all flats must be sold before the start of refurbishment, otherwise they will have a problem with the tax law if they want to claim the cost of refurbishment for tax purposes , and 100% of buyers of such monument protection real estate want.
In order to be able to use the tax advantages of such a real estate purchase completely then, the buyer acquires a piece of land, a portion of the old building fabric and then issues a refurbishment order, because the tax depreciation is then only on the „subsequent production costs“ – the renovation costs “
Even if they have then sold all the apartments, and have coordinated the historic renovation with the authorities involved, this is no guarantee for a quick renovation, because in a historic renovation, it can always be on the construction site to delays, if you monument relevant things open up in advance so were not known.
Then you can not quickly come up with a pragmatic solution yourself, but have to go back into a coordination process with the responsible preservationist and find a solution that can be approved. Only then can it continue with the renovation.
That then dates of completion are not met, for us quite understandable. In order to get one or the other mandate, the solution always sounds very simple to many a lawyer.
That’s not just Peter Mattil. From Munich. Peter Mattil, whom we also had to deal with, because Father Mattil did not agree with our reporting / the comment of a dissatisfied client. As you can see, customers are not only dissatisfied with property developers, but also with lawyers.
Where we, even that said, do not know the topic is with the investors from England or Asia. Since we lack the required expertise in detail. However, we will try to get an appointment with the company German Property Group, to let us describe the situation from their side.
Natürlich haben wir uns den Beitrag des bayerischen Rundfunks am gestrigen Abend angeschaut, denn auch uns hat natürlich interessiert, was man da so zu sehen bekommt bzw. Neues erfahren kann.
Nun, zum großen Teil für uns „alte Kamellen“ über die auch wir schon berichtet hatten in der Vergangenheit. Das mit Ausnahme zu den Anlegern in Asien und England, denn dazu hatten wir/haben wir keinerlei Bezug. Das war dann insofern durchaus Neu für uns.
Verwundert waren wir dann, das sich der bayerische Rundfunk ausgerechnet einen Gesprächspartner auch zum Thema „Denkmalschutzimmobilien“ herausgesucht hat, den wir so gar nicht mit dem Thema „Immobilien“ in Verbindung bringen: Rechtsanwalt Peter Mattil aus München.
Als Experte auf diesem Gebiet in Deutschland sehen wir dann sicherlich Jochen Resch aus Berlin. Mehr Fachkompetenz geht dann im Bereich der „Denkmalschutzimmobilie“ kaum.
Nun, Rechtsanwalt Peter Mattil wird das egal gewesen sein, denn Mattil lebt natürlich auch von der öffentlichen Bekanntheit und natürlich auch von der öffentlichen Präsenz.
Nur, wir hätten uns dann etwas mehr Fachkompetenz in den Aussagen gewünscht von Peter Mattil. Peter Mattil sollte doch wissen, dass man eine Denkmalschutzimmobilie nicht so einfach „kaufen und sanieren“ kann.
Man kann auch nicht mit der Sanierung beginnen, wenn ein Großteil der Wohnungen verkauft ist, sondern hier müssen alle Wohnungen vor dem Beginn der Sanierung verkauft sein, ansonsten haben sie da ein Problem mit dem Steuergesetz, wenn sie die Kostend er Sanierung steuerlich geltend machen wollen, und das wollen 100% der Käufer solcher Denkmalschutzimmobilien.
Um die steuerlichen Vorteile eines solchen Immobilienkaufs dann auch vollumfänglich nutzen zu können, erwirbt der Käufer einen Grundstücksanteil, einen Anteil der alten Bausubstanz und erteilt dann einen Sanierungsauftrag, denn die steuerliche Abschreibung gibt es dann nur auf den „nachträglichen Herstellungsaufwand“- die Sanierungskosten“
Selbst wenn sie dann alle Wohnungen verkauft haben, und die denkmalgerechte Sanierung mit den beteiligten Ämtern abgestimmt haben, ist das keinerlei Gewähr für einen schnelle Sanierung, denn bei einer denkmalgerechten Sanierung kann es auf der Baustelle immer wieder zu Verzögerungen kommen, wenn man Denkmal relevante Dinge auftut die im Vorhinein so nicht bekannt waren.
Dann kann man sich nicht selber schnell eine pragmatische Lösung ausdenken, sondern muss hier erneut in einen Abstimmungsprozess mit dem zuständigen Denkmalschützer gehen und eine genehmigungsfähige Lösung finden. Erst dann kann es weitergehen mit der Sanierung.
Das da dann Termine der Fertigstellung nicht eingehalten werden, für uns durchaus nachvollziehbar. Um das eine oder andere Mandat zu bekommen, hört sich dann bei so manchem Anwalt die Lösung immer sehr einfach an.
Damit meinen wir nicht nur Peter Mattil.aus München. Jenem Peter Mattil mit dem wir uns auch schon auseinandersetze mussten, denn Pater Mattil war mit unserer Berichterstattung/den Kommentar eines unzufriedenen Mandanten nicht einverstanden. Sie sehen aber, nicht nur mit Bauträgern sind Kunden unzufrieden auch mit Rechtsanwälten.
Wo wir uns, auch das gesagt, gar nicht auskennen ist das Thema mit den Anlegern aus England bzw. Asien. Da fehlt uns das erforderliche Fachwissen im Einzelnen. Wir werden uns aber bemühen einen Termin mit dem Unternehmen German Property Group hinzubekommen, um uns einmal von deren Seite die Situation schildern zu lassen.