Diese Frage stellen sich derzeit viele nicht nur beim Amtsgericht in Zwickau, denn der mittlerweile über die Grenzen Sachsen hinaus bekannte Klartextrichter Stephan Zantke, ist von der Direktorin des Amtsgerichtes in Zwickau offensichtlich als Pressesprecher des Amtsgerichtes Zwickau“ abgesetzt worden.
Sang und klanglos ist das offenbar geschehen, wobei Eva Maria Ast, die Direktorin des Amtsgerichtes in Zwickau, wohl nicht mit einer empörten medialen Reaktion gerechnet haben dürfte, die sie nun erzielt hat. Vielleicht muss man über die Entlassung von Frau Eva Maria Ast, als Direktorin, dann im sächsischen Justizministerium einmal intensiver nachdenken.
Amtsrichter Stephan Zantke hat in der Vergangenheit dann auch öfter mal kein Blatt vor den Mund genommen, weder in manchen Prozessen die er geführt hat, noch wenn es um zu milde Urteile ging aus seiner Sicht, die Kollegen gefällt hatten. Stephan Zantke hat seine Erfahrungen dann auch in einem Buch dokumentiert. Legendär Zantkes Frage an einen libyschen Serientäter: „Wenn Sie Deutschland so scheiße finden, warum sind sie dann hier?“ Das ist auch der Titel des Buches das Stephan Zanke veröffentlicht hatte.
Möglich das gerade dieses kritische Buch Stephan Zanke dann zum Verhängnis geworden ist, und zu seiner „Amtsenthebung als Sprecher des Zwickauer Amtsgerichtes“ geführt haben könnte. Zumindest vermuten das auch Kollegen von Richter Zantke in Statements die man hinter vorgehaltener Hand vernehmen kann.
Es ist ein Armutszeugnis, sehr geehrte Frau Direktorin des Zwickauer Amtsgerichtes Eva Maria Ast, wqenn man so mit einem angesehenen Kritiker umgeht. Sie bringend amit die sächsische Justiz in einen schlechten Ruf. Mit Kritik, wenn sie berechtigt ist, sollte man sich fair auseinandersetzen, Sachliche Kritik sollte aber gerade in der Justiz nicht dazu dienen das man einen kritischen Richter „Degradiert“. Da haben Sie dann in einer gelebten Demokratie etwas „falsch Verstanden“ Frau Eva Maria Ast.
Deutschland, sehr geehrte Frau Eva Maria Ast, braucht mehr solcher Klartextrichter, keine „stromlinienförmigen JA Sager“ wie Sie möglicherweise dann sind. Menschen wie sie gibt es viel zu viel in Deutschland Frau Ast, Menschen die keinen „Arsch in der Hose haben“.
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Many people are asking this question not only at the district court in Zwickau, because the plain-text judge Stephan Zantke, now well-known beyond the borders of Saxony, has been deposed by the director of the district court in Zwickau as press spokesman for the district court of Zwickau.
Sang and soundless that has obviously happened, with Eva Maria Ast, the director of the district court in Zwickau, probably should not have expected an outraged media reaction, which has now achieved. Maybe you have to think about the dismissal of Mrs. Eva Maria Ast, as a director, then in the Saxon Ministry of Justice once more intense.
In the past, magistrate Stephan Zantke often did not mince his words, either in some of the lawsuits that he conducted, or when it came to too lenient sentences from his point of view, which colleagues had liked. Stephan Zantke has documented his experiences in a book. Legendary Zantkes question to a Libyan serial offender: „If you find Germany so shitty, why are you here?“ This is also the title of the book Stephan Zanke had published.
Possible that just this critical book Stephan Zanke then became a fatality, and could have led to his „impeachment as spokesman for the district court of Zwickau“. At least, colleagues of Judge Zantke suspect in statements that can be heard behind closed doors.
It is an indictment, Madam Director of the Zwickau District Court Eva Maria Ast, if one deals with a respected critic. They bring amit the Saxon justice in a bad reputation. With criticism, if it is justified, one should deal fair, but factual criticism should not just serve in the judiciary that one „degraded“ a critical judge. Then you have in a lived democracy something „wrong understanding“ Mrs. Eva Maria Ast.
Germany, dear Mrs. Eva Maria Ast, needs more such clear-text judges, no „streamlined JA Sager“ as you possibly are then. People like them are far too much in Germany, Mrs. Ast, people who have no „ass in their pants“.