
Keine Frage, die Grünen im Dresdner Stadtrat sind die Wahlgewinner der Dresdner Kommunalwahl, denn die Grünen stellen auch zukünftig die größte Fraktion im Dresdner Stadtrat.
Das bedeutet natürlich Macht zu haben. Aber etwas zu haben und damit auch umgehen zu können, das ist dann doch immer etwas Anderes. Mit dieser Macht umgehen können diese Dresdner Stadtratsgrünen offenbar nicht umgehen:
Christiane Filius-Jehne; Lektorin und Übersetzerin
Thomas Löser, Gymnasiallehrer
Michael Schmelich, Kulturmanager/Journalist
Susanne Krause, Diplomingenieurin
Anja Osiander, Diplom-Volkswirtin
Kati Bischoffberger, Malerin/Grafikerin
Dr. Wolfgang Deppe, Facharzt für Neurologie
Ulrike Caspary, Tischlermeisterin
Tina Siebeneicher, Beraterin
Torsten Schulze, Handwerksmeister
Tanja Schewe, Tierärztin
Robert Schlick, Umweltingenieur
Andrea Mühle, Angestellte
Agnes Scharnetzky, Referentin
Johannes Lichdi, Rechtsanwalt
Nun fragen sich unsere Leser natürlich, warum der Redakteur dieses Artikels der Meinung ist, das die Dresdner Grünen im Dresdner Stadtrat, mit der neu gewonnenen Macht nicht umgehen können.
Nun, das will er ihnen gerne erläutern. Als stärkster Fraktion hat die Stadrtasfraktion der Grünen in Dresden soetwas wie eine Führungsfunktion bei der Organisation der Dresdner Stadtregierung.
Hierzu hatten die Grünen Fraktion dann, nach unseren Informationen, alle Parteien und Fraktionen eingeladen, die noch im Dresdner Stadtparlament vertreten sind.
Mit Ausnahme der AfD und mit Ausnahme der Freien Bürger. Da kann man als Außenstehender eigentlich nur den Kopf schütteln, denn Kommunalpolitik ist Politik für den Bürger Vorort.
Völlig anders als Politik auf Landes und Bundesebene.
Warum man dann 2 Fraktionen im Dresdner Stadtrat ausschließt, das ist für kluge und vernünftig denkende Menschen nicht nachvollziehbar.
Spricht man mit dem einen oder anderen Grünen dann hört man „mit Nazis wollen wir nichts zu tun haben“.
Mit Verlaub, sollte diese Aussage so stimmen, dann muss man an der politischen Toleranz der Grünen dann echte Zweifel anbringen, und man muss dann mal die Frage stellen “ wie hält man es mit der Meinung politisch anders denkender Menschen? Mit gelebter Demokratie hat das sehr wenig zu tun.
Diese politische Einstellung passt dann eher in die Zeit der ehemnaligen DDR. Pasuchalurteile über eine Partei oder Menschen die dieser Partei angehören, sollten doch der eigentlich Vergangenheit angehören.
Wissen muss man aber auch, dias die Grünen es schwer haben werden ihre Politik im Stadrat in Dresden umzusetzen, denn um Entscheidungen in ihrem Sinne auch durchsetzen zu können brauchen die Grünen Partner.
Ob sie mit dieser Art des Verständnisses von gelebter Demokratie dann finden werden, darf man doch bezweifeln.
Vielleicht geht es den Grünen aber auch nicht um etwas für dei Bürger in Dresden zu rerichen, sondern dann mehr um die zukünftige Postenverteilung von Dezerneten im Dresdner Stadtrat.
Da werden sich dann sicherlich Verbündete bei der Linken und der SPD finden. Da wird dann schön säuberlich das Bärenfell verteilt werden.
Unsere Quintessenz: Die Grünen in Dresden können mit der nun gewonnenen Macht nicht umgehen. das schadet den Dresdner Bürgern.