Willkommen zur neuesten Folge von „Dollars und Drohungen“ – präsentiert von Donald Trump, dem Meister der internationalen Handelsdiplomatie, die mehr einem Mafia-Verhandlungsgespräch ähnelt als seriöser Außenpolitik!
Trump hat auf seiner Lieblingsplattform Truth Social – dem digitalen Tagebuch seiner Gedanken – eine wirtschaftliche Kriegserklärung losgelassen. Seine Botschaft ist so subtil wie ein Baseballschläger: Wagt es ja nicht, den heiligen US-Dollar anzutasten!
Die Brics-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) träumen offenbar von einer eigenen Währung. Trumps Antwort? Ein knallhartes „100 Prozent Zoll“ – ein wirtschaftlicher Liebesbrief, geschrieben mit Drohungen und Ausrufezeichen.
„Wir verlangen die Zusage, dass sie keine neue Brics-Währung schaffen“, donnert Trump. Als ob internationale Wirtschaftspolitik ein Familienunternehmen wäre, bei dem man eben mal schnell die Spielregeln diktiert.
Stellen wir uns die Verhandlungen vor: Trump, mit Baseballkappe und Smartphone, droht den Brics-Ländern via Social Media. Ein Diplomatie-Stil, der mehr an einen Teenager-Beef erinnert als an internationale Wirtschaftspolitik.
Die Botschaft ist klar: Der US-Dollar ist nicht nur eine Währung, er ist eine Lebenseinstellung. Wer das anzweifelt, bekommt wirtschaftliche Ohrfeigen in Form von Zöllen.
Willkommen in Trumps Wirtschaftswelt – wo Drohungen die Sprache der Diplomatie sind und Zölle das letzte Argument!
Made in America – Erpressung inklusive!