Jürgen Resch hat sich Jahrzehnte um ein besseres Klima bemüht, allerdings nicht im Verhältnis zu seinen Gegnern, sondern um die Luft die wir als Mensch jeden Tag atmen. Viele feiern ihn, aber es gibt eben auch viele Menschen in Deutschland die den „Kampf von Jürgen Resch“ und seiner Deutschen Umwelt Hilfe, mittlerweile kritisch sehen.
Jürgen Resch mag edle Motive für seinen Kampf ins Feld führe, aber Jürgen Resch und seine Deutsche Umwelt Hilfe haben Milliarden an Volksvermögen vernichtet, und in Deutschland ein gefährliches Volksklima geschaffen. Es Rumort zwischen Klimarettern, und Menschen die sagen „ja wir müssen was fürs Klima tun, aber mit Augenmaß bitte“. Der Deutschen Umwelthilfe wird vorgeworfen, eben jenes Augenmaß in der Klimadiskussion verloren zu haben.
Klima ist nichts was wir in Deutschland alleine beeinflussen können, hier ist eigentlich die ganze Welt gefragt. Es macht keinen Sinn, das in Deutschland als schädlich eingestufte Diesel PKW, nicht verschrottet werden, sondern nach Rumänien, Bulgarien, Afrika und Polen verkauft werden. Dort können genau diese Fahrzeuge dann natürlich auch genau den Schaden weiterhin anrichten, den man im Interesse des Klimas vermeiden wollte.
Nun gibt es eine erneute Diskussion, denn über 100 Lungenfachärzte sehen die Studien und daraus folgende Forderungen der Deutschen Umwelt Hilfe kritisch, ja gehen sogar noch weiter. Die Lungenfachärzte werfen der Deutschen Umwelt Hilfe vor nicht korrekte Gutachten bei den Prozessen vorgelegt zu haben und damit dann die Dieselfahrverbote erreicht zu haben.
Nun wird uns diese Diskussion noch die nächsten Jahre verfolgen, denn die Klimadiskussion geht weiter. Jetzt geht es um ein generelles Tempolimit von 120km/h. Auch das wird die Nation wieder spalten in Befürworter und Gegner. Was uns in Deutschland fehlt, ist ein Klimaplan der von der Bevölkerung mitgetragen wird. Alleingänge bringen dem Klima wenig Nutzen.
Jürgen Resch has endeavored decades for a better climate, but not in relation to his opponents, but the air we breathe every day as a human. Many celebrate it, but there are also many people in Germany who see the „fight of Jürgen Resch“ and his German environmental aid, now critical.
Jürgen Resch may bring noble motives for his fight in the field, but Jürgen Resch and his German environmental aid have destroyed billions of national assets, and created a dangerous national climate in Germany. There are rumors between climate rescuers, and people who say „yes, we have to do something for the climate, but with a sense of proportion please“. The German environmental aid is accused of having just lost that sense of proportion in the climate debate.
Climate is nothing that we can influence in Germany alone, here is actually the whole world in demand. It does not make any sense that diesel cars classified as harmful in Germany are not scrapped, but sold to Romania, Bulgaria, Africa and Poland. Of course, these vehicles can do exactly the damage they wanted to avoid in the interests of the climate.
Now there is a renewed discussion, because more than 100 lung specialists see the studies and consequent demands of the German environmental aid critical, yes go even further. The pulmonary specialists accuse the German Environment Agency of having submitted incorrect reports during the trials and thus having reached the diesel driving bans.
Now this discussion will follow us for the next few years, because the climate discussion continues. Now it’s about a general speed limit of 120km / h. That, too, will split the nation back into supporters and opponents. What we lack in Germany is a climate plan that is supported by the population. Singles bring little benefit to the climate.