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Der Madsack Verlag aus Hannover- herausragend bei Fake News zur Landatgswahl in Sachsen?

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Wokandapix / Pixabay

Wissen muss man, das der Madsack Verlag aus Hannover eine Beteiligung der deutschen SPD ist.

Damit ist dann auch die politische Richtung vorgegeben in welche der Madsack Verlag seine Berichte seit Jahren dann politisch färbt.

Unabhängigkeit in der politischen Berichterstattung kann man einem Madsack Verlag aus Hannover nicht zugestehen.

Das genau diese Einschätzung stimmt, beweist der Madsack Verlag seit Monaten im Bundesland Sachsen, wenn es um die Veröffentlichung der politischen Stimmung der Bevölkerung geht, was die Wahlen zum sächsischen Landtag am 1. September 2019 enbetrifft.

Hier ergeben sich bei den Madsack Verlag Printmedien dann immer andere Umfrageergebnisse, als in unabhängigen Zeitungen.

Doch nun hat wohl auch der Madsack Verlag aus Hannover erkannt, das man die Bevölkerung in Sachsen nicht dauerhaft „für Dumm“ verkaufen kann mit gefaketen Umfragen.

ZU den Printmedienbeteiligungen des Madsack Verlages gehören in Sachsen die Leipziger Volkszeitung, Die Dresdner Neuen Nachrichten und die Sächsische Zeitung.

Eine Medienmacht die der Madsack Verlag dann auch versucht im im tagespolitischen Bereich auszuspielen. Gut, dass es das Internet gibt, das die Berichte  von so manchen Fake News dann schon zurechtrücken kann.

Nun, endlich hat auch der Madsack Verlag erkannt das die SPD in Sachsen Richtung der 5% Marke bei den Umfragen taumelt. Allerdings erst dann, als alle anderen Medien schon korrekte und wahrheitsgemäße Umfragen veröffentlicht hatten.

Der Madsack Verlag berichtet in politischen Dingen nicht Objektiv, wie es eigentlich seine Aufgabe sein sollte.

Möglich, das wenn er genau das tun würde, ein Anruf aus der SPD Parteizentrale kommen würde, und man Hendrik Brandt zur Ordnung rufen würde.

You have to know that the Madsack Verlag from Hanover is a participation of the German SPD.

With that, the political direction in which Madsack Verlag has politically colored its reports for years has been given.

Independence in political reporting can not be granted to a Madsack publishing house from Hanover.

The Madsack Verlag has been proving that this is true for months in the state of Saxony when it comes to publishing the political mood of the population, as far as the elections to the Saxon state parliament on 1 September 2019 are concerned.

In this case, Madsack Verlag’s print media always produce different survey results than in independent newspapers.

But now probably the Madsack publishing house from Hanover recognized that one can not sell the population in Saxony permanently „for stupid“ with gefaketen polls.

The Leipzig Volkszeitung, Die Dresdner Neue Nachrichten and the Sächsische Zeitung belong to the print media holdings of Madsack Verlag in Saxony.

A media power of the Madsack Verlag then also tries to play in the field of daily politics. Good that there is the Internet, which can then correct the reports of many fake news.

Well, finally, the Madsack Verlag has recognized that the SPD in Saxony towards the 5% mark in the surveys staggers. However, only when all other media had published correct and truthful surveys.

The Madsack publishing house does not report objectively in political matters, as it should actually be its task.

Maybe if he did just that, a call would come from the SPD party headquarters and Hendrik Brandt would be called to order.