
Steinberg Marketing GmbH, Mainz, announced in the press release:
The proceedings before the Mainz district court and the Higher Regional Court in Koblenz were also the remarkable fact that the „A Statistical Analysis of KBC Cryptocurrency“ report, which was circulated by and among the persons responsible for „Karatbars“, was allegedly committed by Prof. Dr. med. Guidici and Laura Parisi, proved to be brash forgery, which was also not disputed in the process.
This opinion was crucial for the opinion-forming and assessment of the validity of the „crypto-currency“.
Steinberg Marketing GmbH had doubts about the authenticity of the report and had it examined by a lawyer. These doubts were fully confirmed
The professor then makes his own complaint.
The so-called „report“ under the title „A Statistical Analysis of KBC Cryptocurrency“, which according to the messages from the sphere of „Karatbars“ pp. on 02.10.2018 with Prof. Dr. Ing. Guidici as author and Ms. Laura Parisi as co-author have played an important role in communicating the statistical validity of blockchain and cryptocurrencies.
These are key topics for the business model.
Both an attorney’s inquiry at the publishing house in Basel, which is responsible for these proclamations, and Prof. Paolo Giudici himself revealed that this was a mere „fake“ and an abusive appeal to the authority of this professor: neither from the publisher MDPI in Basel still at the chair Prof. Giudici even one had knowledge of this publication, as we were then informed immediately – and even the supposed co-author Laura Parisi had a relevant knowledge.
In contrast, the professor himself is now working in the meantime.
The Steinberg Marketing GmbH has never experienced in the entire time of their business operations that such central documents are simply „fakes“.
All suspicions have also been confirmed in this respect.
The decision of Steinberg Marketing GmbH in favor of a business separation was hereby reinforced and confirmed, and we see ourselves expressly confirmed in this decision under several aspects.
Incidentally, in the context of recent press releases by the „Karatbars“ management, it is true that the procedure from Koblenz and Mainz is mentioned in a immediately obvious way, but the decisive point, namely the result concealed, according to which Steinberg Marketing GmbH wins in full and notable contradictions in the claims of the Karatbars companies were revealed.
See also the current, further press release on the decision of the Higher Regional Court Koblenz of 21.8.2019.
If, again, apparently in ever-increasing nervousness statements about a supposedly sought „class action“ are spread, it would be more than desirable if those responsible there (or their legal representation) would take note of the fact that German law in principle the Institute a „class action“ does not know at all. This is elementary information and fact, so that the misleading adversarial utterances allow the conclusion, even impose, what else is to be held by the assertions and remarks. Obviously, every seriousness is lacking here in the very fundamentals.
Thus, the correctness and groundbreaking character of the fears of the management of Steinberg Marketing GmbH is confirmed once again that for self-inflicted, structural reasons, the concept and the promise of the gold deliveries on July 4, 2019 could not rise, which now shows the reality impressively.
Thus, the characteristics of the allegations raised by karatbars are all too clear as protection allegations and diversionary tactics. Apparently you are looking for a „scapegoat“, which can certainly not be found in the management of our company.
Otherwise, the most recent opposing proclamations are characterized by little detail accuracy and even by massive craft errors: We may point out – as an example – that in 2017 the „Steinberg Marketing GmbH“ did not even exist.
Die Steinberg Marketing GmbH, Mainz, gibt im Wege der Presseerklärung bekannt:
Gegenstand der Verfahren vor dem Landgericht Mainz und dem Oberlandesgericht Koblenz waren auch die bemerkenswerte Tatsache, dass das unter und seitens der Verantwortlichen von “Karatbars” kursierenden Gutachten “A Statistical Analysis Of KBC Cryptocurrency”, vermeintlich von Herrn Prof. Dr. Guidici und Laura Parisi stammend, sich als dreiste Fälschung erwiesen, was im Verfahren auch nicht bestritten wurde.
Dieses Gutachten war für die Meinungsbildung und Bemessung der Validität der “Krypto-Währung” entscheidend.
Die Steinberg Marketing GmbH hatte Zweifel an der Authentizität des Gutachtens und ließ dies anwaltlich prüfen. Diese Zweifel bestätigten sich in vollem Umfang
Der Professor stellt sodann selbst Strafanzeige.
Das genannte “Gutachten” unter dem Titel “A Statistical Analysis Of KBC Cryptocurrency”, welches nach den Mitteilungen aus der Sphäre von “Karatbars” pp. am 02.10.2018 mit Herrn Prof. Dr. Guidici als Autor und Frau Laura Parisi als Co-Autorin publiziert worden sein soll, spielte eine wichtige Rolle in der Kommunikation bezüglich der statistischen Validität der Blockchain und der Kryptowährungen.
Dies sind zentrale Themen für das Geschäftsmodell.
Sowohl eine anwaltlich getätigte Rückfrage bei dem ausweislich dieser Proklamationen zuständigen Verlag in Basel als auch bei Herrn Prof. Paolo Giudici selbst ergab, dass es sich insofern um einen reinen “Fake” und eine missbräuchliche Berufung auf die Autorität dieses Professors handelte: Weder bei dem Verlag MDPI in Basel noch am Lehrstuhl Prof. Giudici selbst hatte man Kenntnisse von dieser Publikation, wie uns sodann noch unverzüglich mitgeteilt wurde — und auch die vermeintliche Mitautorin Laura Parisi hatten eine diesbezügliche Kenntnis.
Der Professor selbst geht dagegen zwischenzeitlich vor.
Die Steinberg Marketing GmbH hat es in der gesamten Zeit ihres Geschäftsbetriebs noch nie erlebt, dass derart zentrale Dokumente schlicht “Fakes” sind.
Alle Verdachtsmomente haben sich auch insofern bestätigt.
Der Entschluss der Steinberg Marketing GmbH zugunsten einer geschäftlichen Trennung wurde hierdurch nochmals verstärkt und bestätigt, und wir sehen uns auch in diesem Entschluss somit ausdrücklich unter mehreren Aspekten bekräftigt.
Im übrigen fällt im Rahmen jüngster Presseaussendungen der “Karatbars”-Geschäftsführung auf, dass dort in einer sogleich ins Auge fallenden Weise zwar das Verfahren aus Koblenz und Mainz zwar erwähnt, aber das Entscheidende, nämlich das Ergebnis verschwiegen wird, wonach die Steinberg Marketing GmbH in vollem Umfang obsiegt hat und bemerkenswerte Widersprüche im Vorbringen der Karatbars-Firmen offenbart wurden.
Siehe dazu auch die aktuelle, weitere Pressemitteilung zum Beschluss des Oberlandesgerichts Koblenz vom 21.8.2019.
Sofern neuerlich, offenbar in sich immer weiter steigender Nervosität Verlautbarungen über eine angeblich angestrebte “Sammelklage” verbreitet werden, wäre es doch mehr als wünschenswert, wenn die dort Verantwortlichen (oder ihre juristische Vertretung) zur Kenntnis nehmen würden, dass das deutsche Recht grundsätzlich das Institut einer “Sammelklage” überhaupt nicht kennt. Dies ist eine elementare Information und Tatsache, so dass die irreführenden gegnerischen Äußerungen den Rückschluss zulassen, ja sogar aufdrängen, was von den Behauptungen und Ausführungen im übrigen zu halten ist. Hier fehlt es offenkundig schon im ganz Grundsätzlichen an jeder Seriosität.
Somit bestätigt sich nochmals und vollumfänglich die Richtigkeit und der wegweisende Charakter der Befürchtungen der Geschäftsleitung der Steinberg Marketing GmbH, dass aus selbstverschuldeten, strukturellen Gründen das Konzept und das Versprechen der Goldlieferungen zum 4.7.2019 nicht aufgehen konnte, was ja nunmehr die Realität eindrucksvoll zeigt.
Somit ist die Charakteristik der Vorwürfe, die seitens Karatbars erhoben werden, als Schutzbehauptungen und Ablenkungsmanöver nur allzu klar. Man sucht offenbar einen “Sündenbock”, der in der Geschäftsführung unseres Unternehmens sicher nicht gefunden werden kann.
Auch ansonsten zeichnen sich die jüngsten gegnerischen Proklamationen durch wenig Detailgenauigkeit und vielmehr sogar durch massive handwerkliche Fehler aus: Wir dürfen darauf — beispielhaft — verweisen, dass es 2017 die “Steinberg Marketing GmbH” noch gar nicht gab.