
Wir, so Thomas Bremer vom Internetportal www.diebewertung.de aus Leipzig, versuchen den Wahlkampf einmal von der Wählerseite zu sehen, da wir weder einer Partei angehören noch zu deren Sympathisanten gehören. Wir gehören eher zu denen die sagen „wenn eine Partei eine gute Idee hat, und einen guten Job macht, dann muss man das auch einmal sagen“.
Auffallend ist für uns die Berichterstattung in den Zeitungen die in Sachsen erscheinen, die immer wieder vom „Aufholen“ der CDU in Umfragen reden. Nun, möglicherweise befragt man ja da auch nur CDU Wähler, denn hört man Bürger in Sachsen so in Gesprächen zum Thema „Landtagswahl in Sachsen 2019“, denn gibt es dort eine große Unzufriedenheit mit der derzeit regierenden Koalition in Dresden.
Immer bei anstehenden Wahlen können die dann PLÖTZLICH alles besser machen, und wissen dann für alle Probleme eine Lösung. Warum man, wenn man das dann so genau weiß, nicht während der Regierungszeit auch umgesetzt hat, das erklären die dem Bürger dann eben nicht. Ein hervorragendes Beispiel dafür ist Martin Dulig, der mehr Wert auf die Bezeichnung „stellvertretender Ministerpräsident“ legt als auf seinen Titel „Wirtschaftsminister des Freistaates Sachsen“.
Vielleicht auch deshalb, weil Martin Dulig nun in den 5 Jahren seiner Amtszeit als Wirtschaftsminister nun wirklich nichts erreicht hat, was sich lohnen würde zu erwähnen. Martin Dulig ist eine Fehlbesetzung in diesem Amt, das zum Schaden der sächsischen Wirtschaft.
Die Grünen melden sich jetzt schon, 6 Monate vor der Wahl im Freistaat Sachen, damit zu Wort, das man nach der Wahl Regierungsverantwortung übernehmen wolle. Nun, Prima wird sich der geneigte Wähler denken, eine Partei die das Bärenfell schon verteilt bevor der Bär erlegt ist. Nicht das das dann am Wahlabend noch eine böse Überraschung für die Grünen in Sachsen gibt.
Aber mit Verlaub, auch die AfD ist derzeit keine wirkliche politische Alternative, denn sie hat sich leider nur als Protestpartei profiliert. Nur protestieren, aber keine besseren Lösungen zu haben, ist dann aber auch zu wenig um ein Land, wie den Freistaat Sachsen nach vorne zu bringen. Trotzdem, die AfD wird der größte Konkurrent der Sachen CDU bleiben, auch wenn die Zeitungen anders berichten. Früher sagte man „was liegt auf der Treppe und lügt?-die Zeitung“. Möglich das da auch heuet noch etwas dran is
We, according to Thomas Bremer from the Internet portal www.diebewertung.de from Leipzig, try to see the election campaign once from the electorate, because we neither belong to a party nor belong to their sympathizers. We are more likely to say that „if a party has a good idea and does a good job, then you have to say that“.
Remarkable for us is the coverage in the newspapers that appear in Saxony, which repeatedly talk about „catching up“ the CDU in surveys. Well, you might as well question only CDU voters, because you hear citizens in Saxony so in discussions on „Landtag election in Saxony 2019“, because there is a great dissatisfaction with the current ruling coalition in Dresden.
Always in upcoming elections, they can then SUDDENLY do everything better, and then know for all problems a solution. Why one, if one knows that then exactly, did not implement during the reign, explain that then the citizen just not. An excellent example of this is Martin Dulig, who attaches more importance to the term „Deputy Prime Minister“ than to his title „Minister of Economic Affairs of the Free State of Saxony“.
Perhaps also because Martin Dulig has now achieved nothing in the five years of his tenure as Minister of Economic Affairs, which would be worth mentioning. Martin Dulig is a miscarriage in this office, to the detriment of the Saxon economy.
The Greens are now, 6 months before the election in the Free State of things, so to speak, that they want to take over after the election government responsibility. Well, Prima will think of the decent voters, a party that already distributes the bearskin before the bear is killed. Not that then on election night nor a nasty surprise for the Greens in Saxony.
But with good reason, even the AfD is currently no real political alternative, because it has unfortunately profiled only as a protest party. To protest only, but to have no better solutions, but then too little to a country, as the Free State of Saxony to bring forward. Nevertheless, the AfD will remain the biggest competitor of things CDU, even if the newspapers report otherwise. It used to be said, „what lies on the stairs and lies? The newspaper.“ Possible that there is still something to it.