Es ist schon nahezu absurd, welche wellen in Deutschland die Dieselhysterie schlägt, und vor allem muss man mittlerweile auch die Deutsche Umwelthilfe dann kritisch sehen.
Ihr Frontmann Resch kommt dann immer mit neuen absurden Forderungen die die Deutsche Wirtschaft, vor allem aber den deutschen Bürger in einer Art und Weise belasten bzw. BEVORMUNDEN, die man eigentlich nicht mehr hinnehmen kann in dieser Form.
Unser Klima muss man Global betrachten, heißt nicht wir Alleine sind für das schlechte Klima auf der Welt in der Verantwortung. Natürlich müssen wir auch selber unseren Beitrag zur Verbesserung der Klimasituation beitragen. Auch das ist außer Zweifel.
Wir stellen in Deutschland jetzt eine Technik in Frage, in der wir über Jahrzehnte führend waren. Wir stellen diese Technik aber nicht nur in Frage, sondern wir wollen diese Technik radikal Abschaffen. Nur, wer die globale Situation des Klimas kennt, der weiß doch, das das nicht einmal der berühmte „Tropfen auf den heißen Stein ist“ über den wir da reden.
Zudem verschieben wir bei der Dieseldiskussion ja die Probleme nur, denn was passiert mit den Dieselautos die bei uns nicht mehr verkaufbar sind? Ganz einfach, die werden nach Rumänien, Bulgarien, Russland, Afrika usw.. verkauft.
Die freuen sich über „billige Schnäppchen von exzellenten Autos“. Wo bitte ist mit diesem Wissen, dann dem Klima gedient? Nun also soll es Tempo 120 sein. Früher hieß es mal „freie Fahrt für freie Bürger!“, und so sollte das bitte auch bleiben.
Wir brauchen keine gerichtliche Regulierungswut auf Antrag der Deutschen Umwelthilfe. Was wir brauchen ist ein europäisches und Weltklimakonzept woran sich die einzelnen Länder dann auch halten. Was wir im Moment betreiben ist Vernichtung von Volksvermögen. Das initiiert durch die Deutsche Umwelthilfe.
Wir müssen solche Entscheidungen mit Augenmaß treffen, nicht radikale Wünsche durchsetzen versuchen, damit ist weder dem Klima noch der Wirtschaft gedient. Ein Jürgen Resch verdient ein „schweine Geld“ in seinem Job, kann sich vermutlich Autos leisten die sich ein einfacher Arbeiter gar nicht leisten kann. Das wird Jürgen Resch egal sein. Ihm geht es nicht um sinnvolle Lösungen, sondern um die Umsetzung radikaler Vorstellungen, koste es was es wolle.
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It is almost absurd, which waves in Germany, the diesel hysteria beats, and above all one must now see the German environmental aid then critical.
Your frontman Resch then always comes up with new absurd demands that burden the German economy, but above all the German citizens in a way or PREFER, which you can not really accept in this form.
Our climate has to be considered globally, it does not mean we alone are responsible for the bad climate in the world. Of course, we ourselves must also contribute to improving the climate situation. That too is beyond doubt.
In Germany, we are now calling into question a technology in which we have been leaders for decades. We not only question this technique, but we want to radically eliminate this technique. Only, who knows the global situation of the climate, knows that this is not even the famous „drop in the ocean“ about which we talk.
In addition, we move in the diesel discussion yes, the problems only because what happens to the diesel cars that are no longer salable with us? Quite simply, they are sold to Romania, Bulgaria, Russia, Africa, etc ..
They are happy about „cheap bargains from excellent cars“. Where is this knowledge, then the climate served? So it should be pace 120th It used to be called „free travel for free citizens!“, And that’s the way it should stay.
We do not need judicial regulatory anger at the request of the Deutsche Umwelthilfe. What we need is a European and world climate concept which the individual countries will stick to. What we are doing at the moment is destruction of national wealth. That initiated by the German environmental aid.
We have to make such decisions with a sense of proportion, not try to impose radical wishes, so that neither the climate nor the economy is served. A Jürgen Resch earns a „piggy bank“ in his job, can probably afford cars that a simple worker can not afford. That will not matter to Jürgen Resch. He is not concerned with sensible solutions, but with the implementation of radical ideas, whatever the cost.
