Start News UV-Strahlung in Mitteleuropa: Sonne, Spaß und Krebsgefahr!

UV-Strahlung in Mitteleuropa: Sonne, Spaß und Krebsgefahr!

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geralt (CC0), Pixabay

Großartige Neuigkeiten aus der Welt der Wissenschaft: Die UV-Strahlung in Mitteleuropa hat in den letzten Jahrzehnten ordentlich zugelegt! Zwischen 1997 und 2022 stieg sie in Brüssel um fast 20 Prozent – das nenne ich mal eine sonnige Überraschung. Und auch in Dortmund gab’s einen ordentlichen Strahlungsboost von über zehn Prozent. Der Grund? Weniger Wolken. Klimawandel sei Dank! Endlich ein Effekt, der uns deutlich mehr Sonnenschein beschert. Wer will sich da noch über ein bisschen Hitzewelle oder Dürre beschweren?

Wissenschaft erstaunt: Mehr Sonne = mehr UV-Strahlung!

Die Forscherinnen und Forscher um den Physiker Sebastian Lorenz vom Bundesamt für Strahlenschutz (BFS) konnten es kaum fassen. Sie waren tatsächlich „überrascht“, dass mehr Sonne auf der Erde zu mehr UV-Strahlung führt. Ein absoluter Schocker, oder? Dass die Abnahme der Bewölkung – möglicherweise durch den Klimawandel verursacht – zu mehr UV-Belastung führt, war offenbar nicht auf ihrem Radar. Aber hey, gut, dass sie jetzt Bescheid wissen. Danke, Wissenschaft!

Ein bisschen Hautkrebs gefällig?

Natürlich gibt es ein paar „nervige“ Nebenwirkungen, wie Hautkrebs, der laut BFS durch übermäßige UV-Strahlung ausgelöst werden kann. Aber keine Sorge: Mit Sonnencreme, langen Klamotten und der Flucht in den Schatten sollte alles halb so wild sein. Schließlich gibt es kaum etwas Praktischeres, als bei 35 Grad im Hochsommer mit langen Hosen und Hüten herumzulaufen. Und wer will schon Zeit im Freien verbringen, wenn die Strahlung auf Hochtouren läuft? Schattige Plätze sind doch viel gemütlicher.

Die Ozonschicht? Läuft bestens!

Falls jemand glaubt, die Ozonschicht könnte ja ein bisschen helfen, schlechte Nachrichten: Die wird dank Industrie, Verkehr und Landwirtschaft schön weiter abgebaut. Aber hey, die Wirtschaft brummt und wir können uns immerhin über noch mehr Sonne freuen. Dass weniger Ozon gleich mehr UV-Strahlung bedeutet, ist doch nur ein kleines Detail. Viel spannender ist doch, dass der Breitengrad, die Höhe über dem Meeresspiegel und der Sonnenstand auch mitreden, wenn’s ums UV-Risiko geht. Mit anderen Worten: Natur macht, was sie will, und wir schauen einfach zu.

Was tun gegen die Strahlen-Party?

Das BFS warnt zwar, dass es wichtig sei, „zusätzliche Maßnahmen“ zu entwickeln, um die UV-Belastung einzudämmen, aber mal ehrlich – was soll man da groß tun? Mehr Wolken erfinden? Oder den Klimawandel stoppen? Das klingt alles ein bisschen kompliziert, und seien wir mal ehrlich: Wer will sich schon den Spaß an einem endlosen Sommer verderben lassen? Also, Leute, cremt euch ein, zieht den Ganzkörperanzug an und genießt die Strahlung – schließlich kommt sie so schnell nicht wieder weg.