In einer Welt, in der Bürokratie nur durch einen Elon Musk in den Griff zu bekommen ist, präsentiert der Tesla-Chef gemeinsam mit Unternehmer Vivek Ramaswamy seine visionären Pläne für die US-Regierung. Als Trump’sche „Effizienzkommission“ beauftragt, schlagen die beiden vor, den Regierungsapparat bis 2026 radikal abzuspecken – denn wer braucht schon Subventionen, Regulierungen oder, sagen wir, funktionierende staatliche Strukturen?
Bürokratie als SpaceX-Projekt?
Musk, bekannt für Raketenstarts und Twitter-Übernahmen, sieht anscheinend auch im Regierungsapparat Potenzial für SpaceX-Dynamik. Der Vorschlag: massiver Stellenabbau. Denn wer hat jemals gedacht, dass die Regierung tatsächlich Menschen braucht, um ihre Arbeit zu erledigen? Beamte könnten doch locker durch eine K.I. ersetzt werden, programmiert in Musks Freizeitalgorithmen.
Goodbye Subventionen, hallo Chaos
Subventionen? Überflüssig. Regulierungen? Noch überflüssiger. Musk und Ramaswamy schlagen vor, dass der Markt – oder was von ihm übrig bleibt – den Rest regelt. Schließlich hat das in der Vergangenheit immer super funktioniert. Was könnte da schon schiefgehen?
Effizienz oder Größenwahn?
Kritiker könnten einwenden, dass der „Effizienzplan“ weniger durchdacht ist, als er klingt. Aber hey, Musk war schließlich schon für so viele Dinge zuständig – Elektroautos, Weltraumreisen, soziale Netzwerke. Warum nicht auch noch die US-Regierung in Angriff nehmen? Man könnte fast meinen, der Mann hat einfach zu viel Freizeit.
Ob der Plan Erfolg hat oder nur ein weiterer Punkt auf Musks „To-do-irgendwann“-Liste bleibt, wird sich zeigen. Bis dahin können wir uns sicher sein: Wenigstens wird die Diskussion darüber so unterhaltsam wie ein Twitter-Thread von Musk selbst.