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Merkel macht Wahlkampf

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Frau Merkel macht Wahlkampf für ihre CDU in Hessen, und wie Frau Merkel Wahlkampf macht, aber offensichtlich nicht für die CDU in Hessen, sondern eher für die Grünen in Hessen. Haben wir nun Probleme mit der Luftverschmutzung in Deutschland oder ist das alles nicht so schlimm Frau Merkel, weil ja am Sonntag in Hessen Landtagswahlen sind? Diese Frage stellt sich nach den Aussagen von Angela Merkel ja nun tatsächlich. Anlass für Frau Merkels Rede war wohl das Fahrverbot in Frankfurt am Main, welches man ja noch, durch die Veränderung von Gesetzen, aufweichen könne.
Mensch Frau Merkel, es gibt auch eine Nach-Merkel-CDU-Zeit. Wir müssen dringend einmal darüber nachdenken, welche Welt wir unseren Kindern hinterlassen wollen, denn es ist nur diese eine Welt die wir zur Verfügung haben. Manchmal habe ich das Gefühl, dass die Politiker denken, man macht den Kofferraum eines Autos auf und hat eine 2. Welt als Ersatz im Kofferraum. Schauen Sie mal in Ihren Kofferraum ihres AUDI Diesel Dienstwagens Frau Merkel, ob da eine „Welt“ herumliegt.
Diesen Wahlkampf den Frau Merkel da in Hessen, insbesondere Frankfurt derzeit führt wird für die Hessen CDU nach hinten los gehen, denn die Menschen in diesem Land haben längst verstanden, dass wir hier etwas tun müssen um unseren Kindern eine sauberere Welt zu hinterlassen. Nicht eine Welt in der man nur noch mit einer Atemschutzmaske auf die Straße bzw. in die Natur gehen kann.
Möglich das die Grünen sogar stärkste Partei in Hessen werden, durch die Wahlhilfe der CDU Kanzlerin Merkel und ihren unglaublichen Aussagen in den letzten Tagen.
Viel besser wäre es, sehr geehrte Frau Merkel, das man hier gemeinsam mit den Autobossen, die es ja nun mal verbockt haben, nach gangbaren Lösungen sucht, nicht nur nach Pseudolösungen die keinem weiterhelfen, nur die Autokonzerne schützen. Das Autokonzerne aus ihrem kriminellen Verhalten jetzt noch Geschäfte machen wollen, das ist dann schon der Gipfel der Perversität. Das unsere Regierung intern sogar überlegt mit Steuergeldern dann mögliche Nachbesserungen zu unterstützen, da macht sich das Volk dann so seine eigenen Gedanken.
Es kann aber auch nicht sein, das sich Niedersachsen und Bayern die Bußgelder der Autofirmen einfach so einverleiben in den normalen Haushalt ihres Landes. Das sind Gelder die den betroffenen Autofahrern gehören bzw. zustehen. Wir sollten aufhören in Deutschland nach Ersatzlösungen zu suchen, wir sollten konsequent Lösungen umsetzen in der Umweltpolitik.
Manchmal, sehr geehrte Frau Merkel, fragt man sich wirklich, wie weit die Berliner Politik überhaupt noch weiß, was dem Bürger wirklich wichtig ist.

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Chancellor Angela Merkel is campaigning for her CDU in Hesse, and how Ms. Merkel is campaigning, but obviously not for the CDU in Hesse, but rather for the Greens in Hesse. Do we have problems with air pollution in Germany or is it all that bad, Ms Merkel, because there are state elections on Sunday in Hesse? This question actually arises, according to Angela Merkel. The reason for Ms. Merkel’s speech was probably the ban on driving in Frankfurt am Main, which could be softened by changing laws.
Man, Mrs Merkel, there is also a post-Merkel CDU period. We urgently need to think about what world we want to leave for our children, because it is only this one world that we have available. Sometimes I get the feeling that politicians think you open the trunk of a car and have a second world as a replacement in the trunk. Take a look into the trunk of your AUDI Diesel company car Frau Merkel, if there is a „world“ lying around.
This election campaign is currently going on for the Hesse CDU, because the people in this country have long understood that we have to do something here to leave a cleaner world for our children. Not a world in which you can only go with a respirator on the street or in the nature.
Possible that the Greens even become the strongest party in Hesse, by the electoral assistance of the CDU Chancellor Merkel and their incredible statements in recent days.
Much better it would be, dear Mrs. Merkel, that together with the co-operatives, who have screwed up, they are looking for viable solutions, not only for pseudo-solutions that do not help anybody, only for the car companies. The car companies now want to do business out of their criminal behavior, that is already the peak of perversity. The government internally even considered taxpayer support then possible rework, then makes the people then his own thoughts.
But it can not be that Niedersachsen and Bavaria, the fines of car companies simply incorporate into the normal budget of their country. These are funds that belong to the affected drivers or are entitled. We should stop looking for replacement solutions in Germany, we should consistently implement solutions in environmental policy.
Sometimes, dear Mrs. Merkel, one really wonders how far Berlin politics still knows what is really important to the citizen.